Die Grundlage: AEM as a Cloud Service
Adobe hat bei der Implementierung von AEM Forms as a Cloud Service nicht bei Null angefangen. Ganz im Gegenteil: AEM as a Cloud Service für die Module „Sites“ (Web Content Management) und „DAM“ (Digital Asset Management) existiert bereits seit Anfang 2020, worüber auch unser Leiter Vertrieb und Marketing, Martin Brösamle, in diesem Blog berichtete.
Die zentralen Mehrwerte, die Adobe anpreist und die auch hier nicht unterschlagen werden sollen, sind:
- Ständige Verfügbarkeit („always on“)
Ohne Ausfallzeiten können Inhalte von Autoren erstellt, bereitgestellt und weltweit verfügbar gemacht werden.
- Skalierbarkeit („always at scale“)
Während des Betriebs werden bei Bedarf automatisch weitere Container-Instanzen hinzugenommen, um gestiegene Lasten auszugleichen und schnelle Antwortzeiten zu ermöglichen.
- Aktualität („always current“)
Aufgrund der geschickten Trennung von durch Autoren erstellte Inhalte, durch Entwickler implementierten Code und Adobes Plattform-Code, ist es möglich, letzteren im laufenden Betrieb mit der stets neuesten Version zu aktualisieren. Sicherheitsupdates werden falls nötig tagesaktuell ausgerollt, regelmäßige Aktualisierungen im Monatszyklus.
- Weiterentwicklung („always evolving“)
Durch ständige Analyse von bereitgestellten Inhalten und Code kann Adobe auf der einen Seite Best Practices befördern und auf der anderen Seite seine Prozesse so anpassen, dass der Umgang mit der Plattform für seine Kunden noch einfacher wird.
Weitere Details zum Cloud Service wie auch den anderen Betriebsmöglichkeit von AEM (Forms) auf der OSGi-Plattform finden sich in einem Beitrag unseres Geschäftsführers Michael Deiß aus dem Februar 2021.